Das Grand Egyptian Museum begrüßt hochrangige internationale Delegationen und stärkt kulturelle und wissenschaftliche Partnerschaften

 In den letzten zwei Tagen empfing das Grand Egyptian Museum zwei hochrangige Besuche, die seine Stellung als globales kulturelles und zivilisatorisches Wahrzeichen widerspiegeln. Es begrüßte S.E. Präsident Azali Assoumani, Präsident der Union der Komoren, sowie Dr. Abei Toshiko, die japanische Ministerin für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie, zusammen mit ihren jeweiligen Delegationen während ihres offiziellen Besuchs in Ägypten.

Dr. Ahmed Ghoneim, Geschäftsführer der Behörde des Grand Egyptian Museum, empfing den Präsidenten der Komoren und begleitete ihn auf einem Rundgang durch das Museum, der die Haupthalle, die große Treppe und die Hauptausstellungssäle umfasste.

Der Präsident der Komoren zeigte sich sehr erfreut über den Besuch und lobte die Größe der ägyptischen Zivilisation sowie die historischen Geschichten, die die ausgestellten Artefakte erzählen und das menschliche Bewusstsein bereichern. Er betonte, dass das Grand Egyptian Museum ein einzigartiges kulturelles Wahrzeichen sei, das die tief verwurzelte Geschichte Ägyptens und seine führende Rolle in der Region und der Welt widerspiegele.

Im selben Zusammenhang empfing das Museum auch Dr. Abei Toshiko, die ein gemeinsames Treffen mit Dr. Ahmed Ghoneim abhielt. Daran nahmen mehrere Führungskräfte des Museums, Vertreter des japanischen Bildungsministeriums und der Japanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (JICA) teil, um die Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Bildung und Archäologie zu stärken.

Bei dem Treffen wurden die Ergebnisse der bilateralen Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Museumsausstellungen und der Restaurierung von Artefakten umfassend besprochen. Außerdem wurden Möglichkeiten für zukünftige Partnerschaften mit japanischen Museen, Universitäten und Kultureinrichtungen erörtert, um den Erfahrungsaustausch, die wissenschaftlich-kulturelle Zusammenarbeit und den Kompetenzaufbau zu fördern.

Die Bedeutung der ägyptisch-japanischen Partnerschaft wurde als erfolgreiches Modell internationaler Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Technologie hervorgehoben – mit vielversprechenden Chancen für den Aufbau menschlicher Kapazitäten, die Schulung von Fachkräften und den Wissenstransfer.

Nach dem Treffen unternahmen die japanische Ministerin und ihre Delegation eine ausführliche Besichtigung des Museums, einschließlich des Außenplatzes, der Haupthalle, der großen Treppe und der zwölf Ausstellungssäle, die mit ihren einzigartigen Exponaten die Geschichte der ägyptischen Zivilisation von der Frühdynastischen Zeit bis zur griechisch-römischen Epoche darstellen. Die Ministerin äußerte große Bewunderung für die Präsentation und die wertvollen Ausstellungsstücke, die die ägyptische Geschichte auf wissenschaftlich und kulturell anspruchsvolle Weise zeigen.


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